Heute dazugelernt:
Erstens: Es gibt, was unbegabte Straßenmusikanten angeht, Schlimmeres als Drehorgel. Siehe Abb.
Zweitens: Es sind annähernd unendlich viele Interpretationen von “Oh when the Saints” möglich, wenn man künstlerischen Anspruch und Kreativität nur simultan weit genug herunterschraubt.
Hypothesen:
Erstens: Wenn the Saints tatsächlich mal go marching in, wirst Du, Bürscherl, sicher nicht in der number sein, weil Du nämlich Deinen Mitmenschen mit erbärmlichem Gepruste ihr Leben zur Hölle gemacht hast. Und außerdem jedesmal, wenn jemand was in deinen Kasten wirft, aufhörst zu spielen, Dich vorbeugst und nachzählst, bevor Du Dich bedankst. Ich habe es gesehen, Gott hat es auch gesehen, und wenn nicht, werde ich ihn, oder soll ich sagen IHN, darauf hinweisen!
Zweitens: Eine Violine wäre noch schlimmer. Es sei denn, man lässt mir zuliebe den Teufelsgeiger von Eppendorf wiederauferstehen…



…bin ich nun endgültig gelandet, habe nämlich heute, wie jede blonde Eppendorferin, die etwas auf sich hält, einen ausgiebigen Spaziergang auf dem stets Dienstag und Freitag vormittag stattfindenden Isemarkt gemacht. Der 
