Labour’s election strategy: bring on no-nonsense hard man Gordon Brown (The Guardian).
Nach diesem berüchtigten Werbespot ist zumindest ein für alle Mal geklärt, vor welchem Nachbarstaat wir militärisch keine Angst zu haben brauchen:
Das Schäbigste: Die haben sich diesen “lustigen” Spot nicht mal selbst ausgedacht, sondern schamlos von der Ukraine abgekupfert…hier der exakt gleiche Spot aus dem Jahr 2007, nur mit hübscheren Mädels und in Lustig:
Zum Vergleich – Bundeswehr-Werbung sieht so aus:
Und so läuft das bei ‘ner richtigen Militärmacht – da machen Bierkonzerne Werbung für die Armee (Obacht: dieses Machwerk überzeugt selbst den weichgespültesten Pazifisten vom Angriffskrieg!):
“Die Gehirnwissenschaft ist intellektuell extrem anspruchsvoll. Dagegen ist das, was wir hier tun, simpel.”
So der Post-Chef und ehemalige Neurobiologe Frank Appel zur FAZ. Ich glaube, das ist der perfekte Anlass, um noch einmal diesen grandiosen Sketch in Erinnerung zu rufen:
Klingt das nicht verlockend? Bewerben für eine solche "Launch Party" kann man sich hier.
Zur Aufklärung hier noch die total unzensierte Version des Videos…Achtung, natürlich NSFW für alle Leser, die was mit Medien (oder Linux) machen:
(Dieser Eintrag wurde übrigens geschrieben von einem Windows-7-PC. Aber es ist kein Sony Vayo, soweit ist selbst Cohu noch nicht gesunken…)
…diesmal aber wirklich:
"Primatologist and psychologist Marina Davila Ross of the U.K.’s University of Portsmouth led a team that tickled the necks, feet, palms, and armpits of infant and juvenile apes as well as human babies. The team recorded more than 800 of the resulting giggles and guffaws." (Apes Laugh, Tickle Study Finds)
(Bild: cohu)
(siehe auch “Transgressing the Boundaries” und die “Sokal-Affäre“)
Welches rätselhafte X, liebe Leser, zieht wohl nächste Woche in Cohus Haushalt ein?
Man braucht zwei kräftige Männer, um X zu tragen.
Wenn man X untenrum tritt, wird es weich oder leise.
Im Zusammenhang mit X spielt die Zahl 88 eine große Rolle.
Obenrum ist X spiegelglatt.
X ist ständig leicht verstimmt und ein bisschen zu laut für kleine Räume.
(Kleiner Tipp: trotz deutlicher Anzeichen ist X kein Neonazi!)
Ich muss zugeben, ich hab hier ja schon oft ganz böse über die SZ – insbesondere über ihren Online-Ableger sueddeutsche.de – gelästert und geschimpft. Irgendwie dachte ich, die habens nicht so drauf. Spontane Assoziationskette zum SZ-Onlineangebot: Titten-Bildstrecken, von Praktikanten mühsam betextet, dazu ein wildes Sammelsurium an Tipp- und Sachfehlern, rechts, links, dazwischen, oben und unten Werbung, und zu guter Letzt eine absurde Kommentarpolitik. Aber ich lag ganz falsch. Die Jungs stehen für mich seit gestern noch weit vor der Titanic, weil sie wirklich einen ausgeprägten Humor haben.
Oder kann man es sich anders erklären, wenn Hans-Jürgen Jakobs, der Chefredakteur von sueddeutsche.de, ausgerechnet dieses Buch schreibt?
"Medien sind der Kitt der Zivil- und Bürgergesellschaft. Ein Gemeinschaftswesen ist nicht lebendig ohne Presse und Rundfunk, die den Bürgern gemeinschaftliche Themen liefern. Soziologen wissen, dass Menschen etwas wissen wollen über die Werte, an die sie sich halten können – und von solchen Werten können sie nur in unabhängigen, freien Medien erfahren. Diese Medien stehen, wenn sie stark sind, für Glaubwürdigkeit. Wenn sie diese Qualität verlieren, gehen sie unter im Kampf um die nächste Gesellschaft." (Hans-Jürgen Jakobs: "Geist oder Geld. Der große Ausverkauf der freien Meinung.")
Was haben wir gelacht. Weiter so, Herr Jakobs!
habt Ihr Euch schon mal gefragt, wo die kleinen Schubkarren herkommen? Hehe.