Schaf im Wolfowitzpelz?

Die Affäre Wolfowitz hat so manchem die Möglichkeit gegeben, ein lautes "Ichhabseuchjagesagt" zu seufzen, sich im altgewohnten Antiamerikanismus – Verzeihung: Antiimperialismus! – bestätigt zu fühlen und lauthals nach Ablösung zu schreien. Was ist dran?
Die Geschichte geht, wenn Cohu es richtig verstanden hat, so. Wolfowitz hat eine Freundin. Wolfowitz wird Chef bei der Organisation, bei der diese – kompetente, qualifizierte, von allen anerkannte – Dame bis jetzt exzellent Karriere gemacht hat. Blöd, weil: aufgrund von Anti-Vetternwirtschafts-Regeln dürfen die beiden so nicht zusammen arbeiten.
Was macht Wolfowitz? Er schickt ein Memo an die Rechtsabteilung wo drinsteht, dass er die Dame schon länger zur Freundin hat, und schlägt denen vor, passts auf, wir machens so, wies in Paragraph soundso der internen Verhaltensregeln vorgeschlagen ist, ich halt mich bei allen Personalentscheidungen, die Dame betreffend, raus (also Gehalt und Beförderung), habe auch keinen organisationsinternen Kontakt mit der, und gut is. Realistischer Vorschlag, weil die nix miteinander zu tun gehabt hätten. Aber nix da.
Das Direktorium und eine von diesem eingesetze Ethikkommission beschließt, dass die Dame gehen muß. Tschüß für Wolfowitz’ Freundin, die wird in ne ganz andere Organisation versetzt, ihre gerade bevorstehende und verdiente Beförderung kann sie vergessen. Aber was kann die denn dafür? Fragen sich die Ethikkommission-Menschen auch, und um sie dafür zu kompensieren, dass ihre Karriere so plötzlich unterbrochen wurde, bekommt sie im neuen Job mehr Geld. Wolfowitz hat  dem zwar zugestimmt, das aber anscheinend nicht entschieden. Dazu war ja die Ethikkommission berufen worden.
Weshalb ich, genauso wie Christopher Hitchens in Slate, überhaupt nicht verstehe, was das Problem ist. Ja klar, den Wolfowitz muss man nicht toll finden, aber an der "Affäre" braucht man sich jetzt wirklich nicht aufhängen.
Einen ausführlichen (nicht unkritischen) Artikel über Wolfowitz findet man auch im letzten New Yorker.

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Liebe wider Willen

Gibt es etwas, was die Tragödie der Moderne besser verdeutlicht als ein erwachsener Mann explizit neoliberaler Ausrichtung, der sich sozialistische Propaganda – Videocasts ansieht, nur, weil er Lucy Redler attraktiv findet? Naja, man darf mit der IT auch nicht so streng sein. Ich wollte als Kind immerhin FJS heiraten…

Decline of a Nation: Baby, baby

Großbritannien ist uns einige Jahre voraus, was die frühkindliche Förderung angeht. Nun gibt es einen "Lehrplan" für 1-5-Jährige in Betreuungseinrichtungen, der  vorschreibt, dass der kleine Brite z.B. bis zum 11. Monat mit seinen Zehen gespielt haben, sowie Weinen, Plappern und Kreischen beherrschen soll. Spätestens im 26. Monat soll er "Gefühle ausdrücken" können, bis zum 50. Freundschaften haben, etc. Und:

At five, each child will be assessed against 13 scales based on the learning goals and their score, called an early years profile, must be passed to the Department for Education and Skills. (Guardian)

Das kann man dann später auch in die Bewerbungsmappe legen, á la: "Ich habe schon kurz nach der Geburt Führungsverantwortung übernommen. Meine Eltern waren mir von meiner Geburt im Januar 2007 bis Dezember 2008 vierundzwanzig Stunden am Tag unterstellt. Natürliche Autorität hat dies trotz geringer Körpergröße ermöglicht. Im early years profile erreichte ich dann auch Top-Punktzahlen." Vielleicht könnte man zu diesem Zeitpunkt auch gleich noch die Fingerabdrücke der Kleinen staatlich registrieren?
Ich bin nun wirklich keine Vertreterin der These, man solle Kinder bis zur Präpubertät nur mit biologischen Holzbauklötzen ohne Ecken sowie Tannenzapfen spielen lassen, zumal ich selbst mit fünf in die Schule gekommen bin (aufgrund meiner Annahme, die Grundschule wäre für ein Kind, das schon lesen kann, weniger öd als der Kindergarten – da wurde ich aber bald eines besseren belehrt; vermutlich hätte ich mich weniger gelangweilt, wenn ich bis zum Alter von 18 nur mit Playmobil gespielt hätte). Jedenfalls: ich finde, das geht irgendwie ein bisserl weit. Und wenn ich mir einige der Erziehungsziele anschaue, die die Kindlein bis zum zarten Alter von 5 (!) erreichen sollen, möchte ich darauf hinweisen, dass ich viele erfolgreich einer Berufstätigkeit nachgehende Erwachsene kenne, die diese Anforderungen nicht erfüllen:

Begin to move to music (soll man schon mit 26 Monaten können, ich kann es bis heut nicht)
Express feelings within warm, mutual, affirmative relationships (Man muss jetzt staatlicherseits Gefühle ausdrücken können? Wow. Reichen nicht auch kalte oder einseitige Beziehungen? Kommt, seid realistisch! Wir sind schließlich in Großbritannien…)
Show increasing control in holding and using hammers (…) (Au! Au! AAAAAAUUU ja Du verdammter Scheißhammer! – Na, das war dann zumindest "expressing feelings", oder?)
Complete a simple program on a computer. (Chef bei ehem. Praktikum: "Frau Cohu, drucken Sie mir doch bitte diese ganzen E-Mails aus!" – Antworten werden handschriftlich auf den Ausdrucken vermerkt und sind von Frau Cohu einzutippen sowie abzuschicken.)
Besonders schön aber, wie ich als Moralphilosophin finde – bis zum Alter von 5 (fünf!) soll man:
Understand what is right, what is wrong and have a conception of why this is.

Ich warte jetzt voller Spannung darauf, dass mir ein fünfjähriger Brite seine kohärente metaethische Theorie darlegt…ich habe bis jetzt leider noch keine solche herausgebildet. Naja, Entwicklungsverzögerung, würd ich sagen. Zumindest kann ich schon mit meinen Zehen spielen.

(Bild: Wikimedia Commons / Carin Araujo)

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Cohu auf dem Weg zum Anarcho-Kapitalismus, heute: Papa der Nation

Wenn ich lese, dass "der Staat" etwas besser kann als Privatpersonen, und man deshalb letztere dazu zwingen sollte, sich diesem wunderbaren Gebilde von der Wiege bis zur Bahre unterzuordnen, fallen mir dazu eigentlich nur folgende Sachen ein:
– Krieg führen (Angriffs- oder Verteidigungskrieg)
– andere Formen der Außenpolitik betreiben (insbesondere protektionistische Wirtschaftspolitik)
– Rechtssicherheit garantieren (Zivil- und Strafrecht) unter Einsatz von bewaffneter Exekutive
Diese Dinge möge jeder dem Staat gerne und mit Freude überlassen.
Wer hingegen ernsthaft der Meinung ist, "der Staat" (nicht etwa: gute, engagierte Lehrer, selbstbestimmte, gut finanzierte Schulen, individuell abgestimmte Lehrpläne, sondern "der Staat") könne Kinder am besten erziehen, der sollte meiner Meinung nach erst gar keine kriegen, sich seinen überbordenden Paternalismus sonstwohin stecken und meinetwegen in Frankreich bleiben, wenn er es dort gar so toll findet. Hmpf.
Interessant in diesem Zusammenhang auch die steigende Beliebtheit von Homeschooling in Frankreich (es gibt dort, entgegen dem, was der "Krawattenmann des Jahres 2005" uns glauben machen will, im Gegensatz zu Deutschland keineswegs einen "konsequent" durchgehaltenen Schulzwang):

Besonders bemerkenswert: Viele Heimschüler sind Kinder von Lehrern. "Ich wollte meine Kinder nicht in die Schule schicken, nachdem ich sie von innen gesehen hatte", sagt Marcel von "Les Enfants d’Abord" und gibt sich als ehemaliger Lehrer zu erkennen. Ein anderer Lehrer, der immer noch in einer staatlichen Schule arbeitet und deshalb nicht genannt werden möchte, holte seine beiden Töchter aus dem öffentlichen System, nachdem er zwei Jahre dort gearbeitet hatte. (SPON)

Und wie wahnsinnig gut die gesellschaftliche Integration durch das Schulwesen in Frankreich funktioniert (ja auch ein Effekt, den man sich von der staatlichen Zwangsschule verspricht), sieht man hier. In diesem Sinne: ein Hoch auf "den Staat" und seine Erziehungskompetenz!
Ach, und wie sympathisch, dass ein Alt-68 inzwischen so mutig dazu stehen kann, dass ihm bei der eigenen Tochter schon mal "die Hand ausgerutscht ist", natürlich "nur ein einziges Mal" (verständlich: so selten, wie der vielbeschäftigte Wickert mutmaßlich alltägliche Erziehungsverantwortung übernommen hat, dürfte es für ihn schwierig gewesen sein, überhaupt passende Gelegenheiten zur Züchtigung der Tochter zu finden). Dazu dann noch der Kommentar: "Man sagt ja: Die Ohrfeige tut Vater oder Mutter viel mehr weh, als dem Kind, weil sie sich anschließend Vorwürfe machen." Schon das Idiom finde ich dabei so 50er-Jahre mäßig selbstgerecht und widerlich, dass ich Gänsehaut bekomme. Wah! Schluß! Sonst rutscht mir auch noch die Hand aus!

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…und gleich noch ein amerikanisches Schmankerl!

In meiner Eigenschaft als Nazivergleichsammlerin hab ich ja schon einiges erleben dürfen – siehe extensive Nazivergleichsammlung. Aber das ist doch ein besonderes Exemplar. Via Ingo, via Lawblog, via FTD –  Kolumnistin Ellen Goodman schreibt  im Boston Globe:

I would like to say we’re at a point where global warming is impossible to deny. Let’s just say that global warming deniers are now on a par with Holocaust deniers, though one denies the past and the other denies the present and future. (Boston Globe: No Change in Political Climate)

Hmmm. Und Glühbirnenverwender sind dann vermutlich Nazis? Ich hab nur laut gedacht!

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Kampf dem Leuchtkörper: Von Britannia lernen

Hier hat sich Cohu schon mal über den gleichlautenden Vorschlag eines englischen Wissenschaftlers lustig gemacht – aber nicht zu früh gefreut, jetzt gehts nämlich in Deutschland los: Grüne sagen Glühlampen den Kampf an.
Cohu, die im Kampf ums Klima nicht zurückstecken will, sagt ganz entschieden den größten CO2-Schädlingen in deutschen Haushalten den Kampf an: Kerzen sowie Teelichte müssen verboten werden! Offenes Feuer hat bekanntermaßen eine CO2-Bilanz, dass’ der Sau graust. Und dazu die Luftbelastung… Ausnahmeregelungen könnte man über Wachsverbrennungskörper-Zertifikate regeln (im KVR zu erwerben, dann für 2 Tage gültig). Und allen, die da sagen: erhebt doch verdammt nochmal einfach eine Steuer auf CO2-Ausstoß und gut is’ – kann ich nur erwidern: das macht keinen Spaß und man kann nicht halb so viele Ausschüsse und Initiativen besetzen für Kühlschrank- und Autozertifizierung, Umbau der KFZ-Steuer, Verbot von Glühbirnen, einige Subventionen für Solaranlagen sollten auch noch zu holen sein, etc.. Freude an der Regulierung ist die Devise. Und das Vereinigte Königreich kann da gut unser Vorbild sein. Siehe dazu auch den Vorschlag, Werbung für jegliche Art von Essen – außer Obst und Gemüse – zu verbieten. Nicht mal für Milch, Magerjoghurt oder Wasser (!) dürfte in Zeitschriften, Internet, etc. mehr geworben werden. Auf dass der Brite in neuer Schön- und Schlankheit erstrahlt…

(Bild: Wikimedia Commons)

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Vnd lösch doch endlich auß / die dich verzöhrend glut

Cohu versteht, als ehemalige Raucherin und Autofahrerin, bei der Debatte um das "Rauchverbot am Steuer" eins nicht so ganz: warum ist das nicht schon viel länger verboten? Natürlich nicht wegen "Nichtraucherschutz", sondern wegen der enormer Ablenkungsgefahr durch offenes Feuer in geschlossenen Räumen, die mit der Verkehrssicherheits-Beeinträchtigung durch Radiohören, (Freisprech)-Telefonieren oder Unterhaltungen mit den Beifahrern gar nicht zu vergleichen ist.
Man nehme: eine brennende Zigarette. Man lasse sie (wahlweise ganz oder, bei osteuropäischen Zweitklass-Kippen teilweise) auf bzw. zwischen und unter die Oberschenkel eines Autofahrers fallen (bei geöffnetem Fenster oder Blink-bzw. Scheibenwischerbedienung passiert das praktisch jedem Raucher am Steuer mal). Man lasse unter dieser Einwirkung den Probanden einen Verkehrsparcours bestreiten. Jeder, der schon einmal direkten Hautkontakt mit offenem Feuer hatte, wird bestätigen, dass es schwer ist, gleichzeitig einen Wagen bei 150 über die Autobahn zu steuern oder eine Großstadtkreuzung zu überqueren – entwickelt der menschliche Körper doch eine fast unüberwindbare Tendenz, mit allen Extremitäten wedelnd laut schreiend und fluchend das Weite zu suchen, statt brav die Maschine zu bedienen. Vielleicht ging es der Ministerin beim "Gesundheitsschutz" weniger um die Lungen der Beifahrer als um die unteren Extremitäten der Fahrer…
Anti-Glut-Politik als einzig sinnvolle Maßnahme für Deutschland wurde im Übrigen schon im 17. Jhd. verteidigt.

(Bild: Wikipedia)

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Mein langer Lauf zu mir selbst

Naaa, vom Joggen schreibe ich jetzt nicht, nachdem es mich heut vormittag praktisch wieder ins Haus geweht hat nach einer jämmerlichen Runde um die Pinakotek. Vielmehr geht es um meinen politischen Werdegang.
Von dem hier im Oktober 2005 bin ich inzwischen nämlich hier gelandet:

You are a
Social Liberal
(95% permissive)

and an…

Economic Conservative
(68% permissive)

You are best described as a:

Libertarian

 
 

 
 

Link: The Politics Test on Ok Cupid
Also: The OkCupid Dating Persona Test

Also, wenn man da eine Prognose erstellen will per Extrapolation, bin ich spätestens Ende des Jahres Anarchistin. Der vermutlich dann auch bald eintretende Zwang, (Einkommens-)Steuer sowie Rentenbeiträge zahlen zu müssen, wird mich vermutlich dem Staat nicht gewogener machen. Schande, wo ich gerade eine "Belehrung und Erklärung über die Pflicht zur Verfassungstreue" ( vgl ..pdf) unterschrieben hab, da kann ich mir so ein extremistisches Abdriften doch gar nicht leisten! Bin froh über Literatur- , Film- oder Psychopharmakavorschläge, die mich vom Pfad in Richtung Anarchokapitalismus wieder abbringen.

Kurze Korrektur

Hab mich heut morgen getäuscht und muss mich korrigieren: die Sicherheitskonferenz hat auch ihre heiteren Seiten. So z.B. die Rede von Mr. Gates, der sich (zumindest anfänglich) als Stand-Up-Comedian wider den düstren Geist des Putin betätigt. Hoffen wir, dass es was beiträgt zur globalen Entspannung. Und, von hier, noch eine lustige Preisfrage: Do you know of any other state in our region which has been so much dedicated to democracy as Iran? Mir würd jetzt, so ganz spontan, schon einer einfallen, aber irgendwie hab ich das dumpfe Gefühl, dass die Antwort dem Herrn Laridschani nicht ganz passen würde…

Stoibers untreue Freundin

Ach, nicht, was ihr wieder denkt! Es geht nicht um eine (unschöne) Bekannte oder gar um eine schöne Unbekannte, sondern um  die Sprache.
Cohus offizieller Lieblingsjournalist und (bald!) zertifizierter Kleist-Experte erklärt nämlich in der WAMS, wie es Unseremnochimmersehrverehrtenministerpresadenten Edmund Stoiber in 14 Jahren Amtszeit gelang, Kleists Sprachtheorie zu widerlegen. Die Häme, die auf den armen Einserjuristen ob seiner rhetorischen Figuren einprasselte, sei ungerechtfertigt:

"Denn Stoiber unterliegt im Kampf mit der Syntax nicht, weil er ein Tölpel ist, sondern weil er ein Schnelldenker ist.
Eine genaue Betrachtung seiner Sprachverwirrungen lehrt: Stoiber weiß sehr genau, was er sagen will, die beabsichtigte Aussage scheint aus dem Wortgestrüpp stets deutlich hervor." (David Deißner in der WAMS)

(Natürlich kann der Preißen-Deißner nicht wissen, dass "Schnelldenker" in Bayern eine ungleich schlimmere Beschimpfung ist als "Tölpel", darüber wollen wir aber mal großzügig hinwegsehen).

Für einen mindestens genauso wichtigen Analyse-Ansatz, was die Stoibersche Sprache angeht, möchte ich hinweisen auf Clark und Fox Tree (2002): "Using uh and um in spontaneous speaking", Cognition (84)1, S. 73, die eine "Ehrenrettung des Äh" betreiben-

Sie fanden dabei, dass das typische "Uh" oder "Äh" neben den ausgesprochenen Aussagen Informationen auf einer "zweiten Ebene" enthalten: So vermittelt ein "Äh" oft Informationen über den Gedankenfluss des Sprechers, die dieser seinen Zuhörern mitteilen will. Außerdem kann der angebliche Pausenlaut Hinweise auf den Wert einer Aussage enthalten: Wird etwa das "Äh" vor eine Antwort gesetzt, weiß der Zuhörer, dass die Antwort zwar plausibel ist, aber Unsicherheiten enthält. (Thomas Mavridis)

Hat also…äh…alles seine Richtigkeit mit Stoibers Stottern. Ihr seht, jetzt wo der Mann aus Wolfratshausen mit ca. 1,8 Beinen im politischen Grab steht, heißt es selbst bei Cohu: Nihil nisi bene…

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