Gib mir mein Herz zurück!

Objekt der Begierde
(Abb. aus Gray’s Anatomy)

Cohu ist bereits seit ihrer Volljährigkeit, also seit, ahem, fast einem Jahrzehnt, Organspender. Dies entspringt weniger hehren ethischen Motiven ("Lasst mich Leben retten!") als vielmehr eingebauter Sparsamkeit bzw. Effizienzdenken. Ich esse ohne zu zögern Joghurts, die schon länger abgelaufen sind, werfe keine alten Klamotten weg, Handtücher hab ich noch von meiner Oma ("Des is noch pfenningguad!"); ähnlich geht es mir mit den eigenen Organen. Warum denn gleich begraben, wenn sie noch zu etwas nütze sind. Man weiß nicht, wozu man die nochmal braucht. Das sind wohl die Vertriebenengene, die da durchkommen.
Aber jetzt. Eine Organspende-Überzeugungs-Offensive plant meine ausgewiesene Lieblingspolitikerin, Ulla Schmidt, um endlich genug Organe herbeizuschaffen. Deutschland, ansonsten Exportweltmeister, ist ja peinlicherweise Importland, was die Transplantationsgewebe angeht. Und den Vorstoß des Ethikrats, eine Zustimmung zur Organentnahme immer dann konkludent anzunehmen, wenn kein Widerspruch vorliegt, will Frau Schmidt den armen Deutschen nicht zumuten. Ich für meinen Teil kann nur sagen: wenn die Schmidt an meine Organe will, dann läuft es mir kalt den Rücken herunter, dann rollen sich mir die Zehennägel auf und dann zerreiße ich augenblicklich meinen Organspendeausweis. So nicht!
P.S. Spieltheoretisch sinnvoll  fände ich persönlich die Regelung, Menschen, die vor ihrer eine Transplantation erforderlich machenden Erkrankung bereits Organspender waren, einen höheren Rang auf der Warteliste einzuräumen. Dass heutzutage Menschen, die geizig an ihren eigenen Lebern, Herzen, etc. festhalten, Freigiebigeren vollkommen gleichgestellt sind, finde ich erstaunlich ungerecht.

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Alternativen

Eine andere Welt ist möglich – der kritisch Geist fragt sich natürlich, wie "anders"? Ohne Schwerkraft? Mit Deos, die keine Flecken mehr machen? Wo es nicht immer grad in dem Moment anfängt zu regnen, wenn die Grillkohle glüht? Das wäre toll und Cohu dementsprechend dafür. Aber man weiß es ja nicht so genau.
Also einfach mal das Programm  des G8-Alternativgipfels in Rostock zum Thema "Strategien und Alternativen" (pdf) anschauen, ob die echt so super Sachen vorhaben.

Hisbollah als Partner. Marxismus und Anti-Imperialismus im 21. Jahrhundert

Christliche Alternativen zur neoliberalen Globalisierung

Die Lösung heißt TEILEN

Das sind find ich Titel, die einfach für sich sprechen. Eine feine Ironie finde ich allerdings in diesen beiden Punkten:

Bedingungsloses Grundeinkommen statt Existenzangst und Erpressung:

Hey, halt mal, das hat doch Milton Friedman erfunden, Stichwort "Negative Einkommenssteuer"- und im Titel ging es noch darum, "Strategien gegen den Neoliberalismus zu finden". Nicht dafür! Vielleicht kommt diese Übernahmestrategie ja aus dem Workshop globale Gerechtigkeit, da wird schließlich die "Wissensallmende" propagiert.
Am schönsten – und so wunderbar demokratisch, gerecht etc. pp. finde ich aber das Thema:

Begräbt Hugo Chavez den Kapitalismus?

Der begräbt noch ganz andere Sachen, liebe Chavez-begeisterte Linksruck-Frau. Gaaanz toll. Also dann bleib ich doch lieber bei dieser Welt, trotz des Scheißwetters.

Friede, Freude, Eierkuchen

Wie man der Datenbank der Nominierten für den Friedensnobelpreis für die erste, ja bekanntermaßen besonders friedvolle Zeit des letzten Jahrhunderts, leicht entnehmen kann, sind die Vereinigten Staaten mit 613 Nominierten von 1901-1955 (zum Vergleich Österreich: 215, China: O) damals das friedlichste Volk überhaupt gewesen.
Andere Gründe sprechen allderdings dafür, etwas an der Aussagekraft dieses Ergebnisses zu zweifeln: ahem.

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Schwarz-Weiß-Denken

Ralph Giordano hat in einem Rundumschlag gegen aufmüpfige Muslime, die jetzt auch noch die in Deutschland herrschende Religionsfreiheit schamlos ausnützen und Moscheen bauen wollen (!), burkatragende Frauen als "menschliche Pinguine" bezeichnet, die seine "Ästhetik" "beschädigen und stören."

 Pinguin, beliebte menschliche Nachahmer

Nun. Inhaltlich will ich mich gar nicht in die Debatte (?) einmischen, nur bei der Wortwahl hätte ich Herrn Giordano, der doch immerhin etablierter Schriftsteller ist, etwas mehr Geschick zugetraut: erstens ist es allgemein bekannt, dass Pinguine sehr ästhetische und auch moralisch vorbildhafte Tiere sind (siehe "Reise der Pinguine"). Sie sind reinlich, schön anzusehen, aufopfernde Eltern und vorzügliche Schwimmer. Schon also solche eignen sie sich nicht als Metaphernfutter für beleidigende Bemerkungen. Zweitens müsste man dem Herrn Intellektuellen evt. mal ein Bild eines Pinguins zeigen (siehe Abb.). Der Pinguin trägt einen weißen Latz und erinnert daher mitnichten an Burkachicks, sondern vielmehr an (katholische!!!) Nonnen und (westliche!!!) Dirigenten bzw. Pianisten (s. Abb.). Will Herr Giordano solche "menschlichen Pinguine" auch aus dem Straßenbild verschwinden sehen? Sollen Konvente und Konzerthallen geschlossen werden? Und Linux vielleicht auch gleich noch verboten, nur wegen der Abneigung gegen Sphenisziden? Ich weiß ja nicht…wer Pinguine so sehr hasst, dem kann ich eigentlich nur noch dieses Killerspiel empfehlen.

(Hier gibt’s noch einen Audiolink zu einem Interview mit Giordano, das heute morgen meine absolute Radiolieblingsjournalistin Elke "Ich-stelle-hier-die-Fragen" Durak geführt hat – ca. 9 unterhaltsame Minuten.)

(Bilder: "Tux": Larry Ewing, Simon Budig, Anja Gerwinski; Wikimedia Commons. Nonnen: Wikimedia Commons, Dirigent Charles Lamoureux: Wikimedia Commons).

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Kunstrasen

 Alles von selbst gewachsen, ich schwör!
(Bild: Wikimedia Commons)

Danke, Weltenweiser, für den Link zum INSM-Watchblog. Die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" ist mir auch schon – aufgrund ihrer Undurchschaubarkeit und seltsamen Werbekampagnen – aufgefallen. Im Englischen gibt es für die Praxis des Einrichtens von  PR- bzw. Lobby-Organisationen, die versuchen, nach spontanen "Bewegungen von unten" auszusehen, den schönen Namen "Astroturfing" (von "Grassroots"=Graswurzeln und Astroturf = Kunstrasen). Da haben also der Arbeitgeberverband Gesamtmetall und einige andere Interessenvertreter der "deutschen Eliten" eine große PR-Kampagne inszeniert, einen feinen Kunstrasen ausgerollt – und Zeitungen entblöden sich nicht, mit diesem Verein "Medienpartnerschaften" einzugehen, das Fernsehen lässt sich von ihnen Experten zur Verfügung stellen, und die Kleinen werden durch Veranstaltungen der "Kinderuniversität" indoktriniert.

Traurig sind diese Vorgänge insbesondere, weil der Liberalismus (der in Deutschland eh schon am Boden liegt, eben weil er nur von Lobbyisten und als Interessenpolitik von Wohlhabenden vertreten wird!) eine solche schäbige Propaganda nicht nötig und nicht verdient hat. Warum muss man sich z.B. unter dem abgewetzten Deckmäntelchen des Begriffs "soziale Marktwirtschaft" verbergen, der schon zu Adenauers Zeiten schamhaft über den freien Markt gebreitet werden musste, auf dass der Deutsche sich nicht erschreckt vor der unsichtbaren Hand? Naja, damals hatte das seine Berechtigung: mit dem "sozial" konnte man zumindest noch die Durchsetzung von Nachkriegs-Sozialismus á la Ahlener Programm verhindern. Aber entspricht die Methode einer "Erziehung" zu Reformwillen und Eigenverantwortlichkeit dem Liberalismus? Sorry: wenn man die Leute behandelt, als wären sie kleine, dumme Kinder, denen man erstmal erklären muss, wie’s wirklich läuft (und zwar, ohne klar zu sagen, was man will, nämlich Sozialabbau, Sozialabbau, Sozialabbau), dann werden sie sich auch weiterhin verhalten wie kleine, dumme Kinder, und in jeder Lebenskrise auf Vater Staat und die warme, kuschelige "soziale" Marktwirtschaft vertrauen. Liberalismus ist nicht durch Propaganda zu verbreiten, sondern dadurch, dass die Herrschaften ihr Geld in die freie Marktwirtschaft investieren, die es eben besser versteht, Arbeitsplätze und Wohlstand zu schaffen, als der Staat.
Also, zumindest ein Trost für meine nicht-liberal gesinnten Leser, die sich jetzt diese schamlose Propaganda meinerseits durchlesen mussten: insgesamt wird die INSM dem Neoliberalismus mehr schaden als nützen. So, und jetzt ab mit Euch zum G8-Protest!

Ab jetzt nur noch Magermilch!

 Was haben wir denn da?
(Bild: Deutsche Saatveredelung)

Die Bundesregierung, allen voran der vielgeliebte Herr Seehofer (siehe Detail-Abb.), sollte sich vielleicht mal diesen Artikel durchlesen, bevor die Herrschaften meinen, mit Appellen und Aktionen dem Deutschen das "Übergewicht" austreiben zu müssen bzw. zu können. Das Gewicht ist ein Faktor, der stärker genetisch determiniert ist als fast alles andere (z.B. Brustkrebsanfälligkeit, Größe, psychische – und Herzerkrankungen). Klar, man kann das Gewicht beeinflussen – aber für jemanden, der die Veranlagung zum Dickwerden geerbt hat (wie anscheinend auch unser guter Horst) bedeutet das ein ständiges Ankämpfen gegen natürliche Veranlagung. Um den Ernährungswissenschaftler Jeffrey Friedman zu zitieren:

“Those who doubt the power of basic drives, however, might note that although one can hold one’s breath, this conscious act is soon overcome by the compulsion to breathe, (…) The feeling of hunger is intense and, if not as potent as the drive to breathe, is probably no less powerful than the drive to drink when one is thirsty. This is the feeling the obese must resist after they have lost a significant amount of weight.” (NYT)

Das ganze wird noch dadurch verstärkt, dass die Standards für "Übergewicht" ständig verändert werden. Warum sind heute angeblich 60% bis 75% (!) der Männer übergewichtig? Hauptsächlich, weil man unter "übergewichtig" inzwischen langsam alles versteht, was nicht Men’s Health (bzw. Hungerhaken-) Niveau entspricht. Und jetzt mal ganz abgesehen davon, dass ich den "Aktionsplan" für eine Anmaßung, eine unzulässige Einmischung in persönliche Angelegenheiten der Bürger und, nicht zuletzt, eine enorme Verschwendung von Steuergeldern halte, abgesehen davon, dass Diäten ungesund und auch die Fixierung von Kindern auf Nährwerte und Gewicht unverantwortlich und angesichts der schon bei neunjährigen Mädchen einsetzenden Essstörungen bis hin zur Unterernährung und psychischen Dauerschädigung lebensgefährlich sind: es ist schon interessant. Bei ganz vielen ungünstigen Verhaltensweisen hat man inzwischen eingesehen, dass Appelle an die Selbstdisziplin wenig helfen: man sagt heute dem Alkoholiker nicht mehr "Na dann trink halt einfach nix mehr!". Dem Depressiven erspart man (zumindest meistens) den Rat "Reiß dich halt zusammen"! Aber bei jemandem, der gegen eine ganz enorme Kraft zu kämpfen hat – nämlich Hunger oder Appetit, oder auch eine ganz enorme Abneigung gegen Sport – meint man, der Appell "Ernähre dich halt einfach richtig!", "Krieg doch mal den Arsch hoch!" würde irgendwas bringen, außer, dem Betroffenen Schuldgefühle einzureden, die die Lage noch schwieriger machen. Ich bin gespannt, wann man darauf kommt, dass es so einfach nicht ist. Die Idee mit dem Ernährungsunterricht finde ich allerdings eine Gute – wenn das mal nur nicht darauf rausläuft, dass man schon als Kleinkind Kalorien- und Fettpunkte zählen lernt…

Zeit für den Wechsel

…so hat die CSU ja schon bei der letzten Wahl geworben. Und jetzt? Wer soll unseren unvergleichlichen Ministerpresadentdoktoredmundstoiber ablösen? Die parteiinternen Kandidaten haben sich ja bereits durch Latexhandschuhe, uneheliche Fortpflanzung, Frankentum und peinliche Boulevard-Auftritte ("Erwin Hubers Tochter: So ist mein Papa wirklich!") disqualifiziert. Aber warum nicht mal ins Ausland schauen. Japan zum Beispiel. Zum Bürgermeister von Tokyo hat dieser vielversprechende Aspirant es nicht geschafft. Aber vielleicht wird’s in der CSU was? Schwarz genug ist er zumindest, und ein Bierzelt kann er so sicher auch zum Kochen bringen! Frisurtechnisch kann er sich vielleicht vom Söder beraten lassen…

Von nix kommt nix

Man muss für die Telekom jetzt ausnahmsweise auch mal Verständnis haben: irgendwoher muss das Geld für’s Billig-Roaming schließlich kommen.

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Ein Gespenst geht um in Europa…

…und ich versteh immer noch nicht, warum die EU sich in die Preisgestaltung von Handyanbietern einmischen darf oder soll. Muss man sich das so vorstellen: die EU kommt, gleich einem strahlenden Ritter auf dem weißen Hengst (oder meinetwegen sone Tussi auf nem Stier), an den Urlaubsstrand geritten, um allen Sonnenbadenden und Sangriaschlürfern Freiminuten zu schenken?
In Wirklichkeit ist es doch so: käme es zur Preisregulierung, müsste ich – als Roaming-Nicht-Nutzer – dafür bezahlen, dass irgendwelche Leute  billig aus dem Ausland telefonieren dürfen.  So werden die armen Verbraucher geschützt, die (angeblich) zu blöd dafür sind, sich vor dem stundenlangen Telefonat vom Jesolo-Strand mit Tante Frieda zu überlegen, dass das (je nach Anbieter) ein teures Vergnügen ist. Neiiiin, sich eventuell einen Anbieter zu suchen, der günstige Roaming-Angebote hat – das ist natürlich zu viel verlangt. Man könnte zu einem Anbieter gehe, der mir im Vorraus sagen kann, was bei ihm das Roaming kostet (und z.B. einen EU-Standardtarif anbietet, gibts ja alles) – aber wozu haben wir schließlich die EU ins Leben gerufen? Ach so, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Und der stand – angesichts der horrenden Roamingkosten – wirklich kurz bevor. Grad nochmal davongekommen.

(Bild: Wikimedia Commons)

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Eis und Weltpolitik

Ähnlich wie bei Dr. Sno* und beim MC sieht es auch bei Cohu aus: Nogger mit Schokofüllung (Nogger Choc) war das Lieblingseis meiner längst verstrichenen Jugend. Ok, wenn ich drüber nachdenke: das Eis selbst war nicht so toll. Aber der Schokoladenkern drunter… der zarte Schmelz, das feine "Knack", die kantige Form, und das alles ohne die doofe "Prioritäten setzen"-Prätention und den peinlichen Namen des Konkurrenten und "Luxus"-Anbieters aus dem Premiumsegment, Magnum (Im Kühlfach habe ich billige Magnum-Nachahmungen im Miniaturformat namens "Mini Boss". Was hat es auf sich mit "männlichen" Eisnamen? Oh Gott, das musste ja kommen: ein Gedanke an die Wassereis-Phalluskonnotation in MC’s Altmänner-Urinier-Geschichte. Reden wir nicht mehr drüber).
Also, Nogger: das Eis hat sogar einen politischen Skandal auf dem Buckel.  Das Internetmagazin Slate berichtete 2005 aufgeregt darüber, dass es in Dänemark ein Eis namens "Nogger black" gäbe. Ein Deutschlandkorrespondent von Slate versuchte das noch zu toppen, indem zum Thema "racist ice-cream" folgendes berichtete:

In Germany, the top-selling ice cream novelty is a chocolate-covered vanilla ice cream pop, which is advertised with placards that stand on the sidewalk outside each shop showing an almost entirely naked African boy with an imbecilic grin, a huge bone jammed through his nose and every vicious stereotype of black facial characteristics ever used by the Nazis or any other hate group. The Negerkuss, a German ice cream treat similar to our Klondike bar, translates generously as "black man’s kiss" and literally as "nigger’s kiss." Astonishingly, when I would ask Germans about these marketing methods, they would accuse me of being wildly oversensitive. (Slate)

Ich kann mich an solche Werbeaktionen (die ja immerhin noch Anfang der 90er stattgefunden haben sollen), nicht erinnern. Wurde Nogger (oder ein anderes Eis) tatsächlich so beworben?
Natürlich hab ich Slate sofort geschrieben, um denen zu erklären, dass es sowas m.E. nicht gab (geschweige denn gibt). Und dass "Negerkuss" kein Eis ist. Und dass es außerdem schon länger  in "Dickmann" umbenannt wurde. Dass "Dickmann" aber nicht das heißt, was ein Amerikaner darunter verstehen würde. Wobei das dann wieder der Phalluskonnotation genüge tun würde.
Egal: Slate hat mir nicht darauf geantwortet. Und wir Deutschen gelten jetzt wegen "Nogger" als Rassisten!
Trotzdem fordere ich die Wiedereinführung des Leckerbissens "Nogger Choc". Meinetwegen unter anderem Namen.