Bisher beschränken sich meine Backkünste ja auf Dr.Oetker-Brownies und Pizza. Das soll sich ändern! Heute hatte ich endlich die Möglichkeit, mein umfänglichstes Geburtstagsgeschenk, nämlich ein Backset (bestehend aus abgebildeten Utensilien, wohlgemerkt in schnittfest emaillierter "Schwiegertochter-Ausführung" und dem "Großen Teubner Backbuch"), in Ruhe auszuprobieren. Man sehe und staune:
Diverses Backzubehör! Verwendet habe ich heute erstmal nur die Springform.
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Das Wunder des Lebens, äh, Kuchens! Vom harmlosen Mürbteigembryo über geheimnisvolle Vorgänge im Inneren des Ofens bis hin zum ausgewachsenen "Apfelkuchen Elsässer Art":
Fertig! Schmeckt übrigens genauso lecker, wie er aussieht (tendenziell eher noch leckerer). Das soll ja hier kein Rezeptblog werden, aber ein dem Teubner-Rezept sehr ähnliches findet sich hier (Unterschied: ich habe keine Vanille reingetan und Puderzucker in den Mürbteig). Das Rezept ist wie heute bewiesen sehr einfach und für Anfänger geeignet.
14. November 2007 at 18:44
auch wenn das hier kein kochblog werden soll: der kuchen sieht fantastisch und zum reinbeißen aus 😉
14. November 2007 at 18:54
Ist schön geworden, gell? Ich glaube, der wird hier auch nicht alt… 😛
15. November 2007 at 00:18
Warum eigentlich essen gehen?Wir sollten mal ein Treffen veranstalten, an dem jeder seine Künste am lebenden Blog-Objekt vorführt. Felix hat da, wie ich finde, einen guten Anfang gemacht…
15. November 2007 at 06:51
Der ist aber wirklich gut gelungen. Gratulation!Demnächst kommt noch das Buch "Backen mit Cohu" heraus.
15. November 2007 at 11:42
Ich kann ja mit aufgewärmten Äpfeln nichts anfangen. Für mich bitte dann einen Schokokuchen.
9. August 2008 at 13:01
Das sieht aber auch shcon lecker aus 🙂