…heute ist Welt-Tapir-Tag. Mein Lieblings-Tapir ist der Schabrackentapir (er ist auch in Hellabrunn zu bewundern, auf der Rückseite des Nashorn-Hauses).
Junge Tapire haben zur Tarnung Streifen, genau wie Wildschwein-Nachwuchs. Nebenstehend: ein Flachland-Tapir-Frischling.
(Bild: Wikimedia Commons)
29. April 2008 at 06:44
Müssen wir jetzt etwa alle nach Wuppertal fahren?
29. April 2008 at 07:30
Wuppertal???
29. April 2008 at 07:35
Den Schabrackentapir mit dem weissen Bauchweg-Gürtel (klappt nicht ganz!) mag ich auch sehr, nicht zuletzt wegen seiner eigenwilligen Verteidigungsform, nach der die generell sehr scheuen und vorsichtigen Tiere, wenn sie in Panik geraten, blindlings durch den Busch laufen und dabei Raubtiere einfach umrennen.
29. April 2008 at 09:01
Mich erinnert die Schabracke immer an eine dieser Oma-Unterhosen: Tapir-Schlüpfer. Keiner trägt sie so elegant wie Tapirus indicus.
29. April 2008 at 14:53
Was am Tapir ja nun wirklich total und unglaublich erstaunlich ist, ist die Tatsache, dass es sie sowohl in Südamerika als auch in Asien gibt. Angeblich haben die vor 11Mio. Jahren bei der Beringstrasse rüber gemacht. Na wer’s glaubt.Womöglich sind die so toll, dass die sich einfach auf beiden Kontinenten ähnlich entwickeln mussten.
29. April 2008 at 16:39
"Womöglich sind die so toll, dass die sich einfach auf beiden Kontinenten ähnlich entwickeln mussten."Deine Theorie wäre verlockend, hätte nicht der renommierte Tapirforscher ORF PREISCHART schon in den siebziger Jahren bewiesen, dass Tapire – als unvergleichliche Botschafter kosmischer Intelligenz – von außerirdischen Zivilisationen gleichzeitig auf beiden Kontinenten ausgesetzt wurden. Oder sehen die für Dich so aus, als hätten sie einfach mal so zum Spaß die Beringstraße überquert? Ne, ne.(Die Pyramiden haben sie auch gebaut! Sowohl in Ägypten als auch in Lateinamerika.)
29. April 2008 at 20:41
Also man lernt doch nie aus…
3. May 2008 at 08:09
Danke! Endlich mal kein Eisbär 🙂