…ist es, wenn man glaubt, an einem Mittwoch vormittag kurz vor Weihnachten wäre die Stadt praktisch menschenleer und eine Einkaufstour daher eine gute Idee. Angestellte und Arbeiter sitzen schließlich am Schreibtisch bzw. stehen am Band, um produktiverweise den Konsum erstmal zu ermöglichen!
Ganz falsch. Es ist ungefähr so leer wie an einer Bagdader US-Army-Materialausgabestelle kurz, nachdem eine neue Lieferung schusssichere Westen angekommen ist. Etwa so ausgestorben wie in Mekka während des Hadsch. Eine Einsamkeit, vergleichbar mit dem Bundestag während einer Abstimmung über Diätenerhöhung. Und dazu noch alles voller grölender Aris-Fans.
Einziger Trost: das Stofftierpanorama am Marienplatz-Kaufhof.
20. December 2007 at 02:45
Es war vor zwei Wochen auch nicht menschenleerer. Selbst im für mich bis dato als Mittags-Einkaufseldorado bekannten Tengelmann Weißenburger Straße (zweistöckig!) stand ich ewig an der Kasse.So weit kann es mit Hartz IV nicht sein, dachte ich mir. Einziger Unterschied: Vor zwei Wochen waren keine Aris-Fans in der Stadt…Frage: Wo verbringt Ihr eigentlich Eure Feiertage? Habt Ihr etwas gefunden?
20. December 2007 at 09:33
Ich geh ja sonst nie in die Stadt, also bin ichs wohl einfach nicht gewöhnt…Weihnachten sind wir daheim, aber später gehts dann hierhin 🙂
20. December 2007 at 10:03
ich wußte gar nicht, daß das Aris mit dem ich dann und wann arbeite so beliebt ist, daß es gleich innenstädtisch begröhlt wird….
20. December 2007 at 10:55
Geeks auf Glühwein. Das sind die schlimmsten.