Zu Weihnachten bekam ich das Popup-Buch von Sam Ita, das ich schon ein ums andre Mal beim Goltz bewundert hatte. Wolf vom Moby-Dick-Blog widmet meinem Fundstück “One Drawing for Every Page of Moby-Dick” einen aufschlussreichen Eintrag (wobei aller Dank natürlich, wie so oft, meiner Lieblingscommunity MetaFilter bzw. Herrn synecdoche gebührt). Und gestern im Baader-Café schwärmte ein Herr am Nebentisch von einer Hörbuchfassung des Klassikers, die ihm eine tagelange Autofahrt regelrecht zur Walfangexpedition machte. Ich glaube, ich bin der Anti-Ahab. Der weiße Wal verfolgt mich!
1. January 2010 at 00:29
Da siehgst, wie unseraam geht 🙂
Die Hörbuchfassung aus dem Baader ist selbstverstaändlich ebenfalls vermobyt, an dickeren Brettern wird noch gebohrt (eine andere kann’s eh nicht sein — außer der Herr meint die vollständige Brückner-Einlesung, die der mare-Ausgabe beiliegt).
Und: Xunz Neis!
1. January 2010 at 12:21
Der Mensch sprach von 11 Stunden, behauptete aber gleichzeitig, das sei “das gesamte Buch” – konnte das deshalb keiner der bei Dir beschriebenen Hör-Fassungen zuordnen…
Guads Neis!