Wenn der britische Star-Architekt Norman Forster, nach Bauten in sämtlichen Großstädten der Welt, 2012 auch dem Lenbachhaus endlich einen gscheiden Museumsshop mit zeitgemäßer Staberlfassade verpasst hat (für 56 Millionen Euro, immerhin), bleibt dem nach Höherem strebenden Lord eigentlich nur noch eins:
“After dominating the architecture scene for 40 years, Norman Foster seems to have decided that the world is not enough: his practice has joined a European consortium to look into how future structures could be built on the Moon.” (Building, ausführlicher Artikel dazu im Guardian)
Der Vorteil für den Architekten liegt klar auf der Hand: aufgrund der geringen Mond-Schwerkraft (nur 1/6 der Erdschwerkraft) muss man auf dem Mond nicht so auf die verflixte Statik achten!
24. September 2009 at 15:24
Ist Norman Forster verwandt mit Georg Foster?
24. September 2009 at 17:57
Ja, und der wiederum mit Peter von Frosta 🙂