In Europa tobt ein Kampf. Nein, nicht um bodenlose Banken oder Wirtschaftsprotektionismus, sondern um wirklich wichtige Dinge: Ist Schnee gut oder schlecht?
In solchen grundsätzlichen Wertfragen wendet sich die Bourgeoisie traditionell an konservative Führungspersönlichkeiten, Bohemiens dagegen überlassen Wertdissense lieber Komödianten, Lebenskünstlern bzw. Irren. Wer wäre also qualifizierter als der Londoner Bürgermeister Boris Johnson – Konservativer und Spitzenhallodri in Personalunion -, die Frage nach dem Schnee ein für alle mal zu beantworten? Hört, hört:
“This is the right kind of snow, it’s just the wrong kind of quantities.”
Geradezu salomonisch, dieser Boris, und ich schließe mich seinem Urteil vollumfänglich an.
15. February 2009 at 17:03
Er sagt das man selbstverstaendlich Salz gestreut hat, aber der schnee ueber nacht wieder so stark gefallen ist, das das salz wirkungslos wurde. ….. eventuell sollte ihm jemand sagen das man salz fuer eis verwendet und sand bzw. kies bei schnee …..
15. February 2009 at 17:45
Kommentier’s ihm halt ins Blog oder bei Twitter, dann kann er in Zukunft das Richtige streuen…