Einer der zahlreichen Vorteile des Frühherbstes ist bekanntermaßen der Cucurbita maxima convar. Hubbardiana. Die Begeisterung, die diese Kürbis-Modesorte bei mir auslöst, ist leider invers proportional zu der Anzahl an Zubereitungsweisen, die mir dazu einfallen (Suppe, Suppe, und Suppe). Vorgestern allerdings schlug ich der orangenen Eintönigkeit ein Schnippchen und bereitete eine Kürbistarte (angelehnt an dieses Rezept) zu: einfach einen salzigen Mürbteigboden, den ich nicht vorbacke, dann den Kürbis in dünne Scheiben/Streifen schneiden und schließlich einen Guss aus Sahne, Créme fraîche, Eiern und Feta darüber. Würzen mit Pfeffer, Meersalz, frisch geriebener Muskatnuss und Thymian.
Oh!
Ah!
Zur Nachahmung empfohlen.
17. September 2008 at 05:58
Was ich diesen Herbst auch einmal versuchen will, ist eine Kürbislasagne – hänge bis jetzt auch an Suppen fest…
17. September 2008 at 07:50
Nach dem legendären Rosa-Rezept? Hatte ich neulich interessiert gelesen, aber ich kann mir die Kombination Nudeln/Kürbis irgendwie nicht vorstellen. Naja obwohl, Kürbisravioli gibts ja auch…
22. September 2008 at 06:15
Es sieht wie Kuchen aus ist aber salzig. Das ist doch Betrug!