Ist das jetzt spontane Sympathie aufgrund drohender eigener Betroffenheit? Jedenfalls hat Herr B. einen Riesen-Artikel über den Umgang mit Wohnungslosen in der NS-Zeit für die taz verfasst, dessen Lektüre ich euch ob des leider kaum bekannten Themas sehr ans Herz lege.
Zu meiner großen Freude versteckt sich unter “Wohnungslose heute” sogar noch ein kleiner, süßer Nazi-Vergleich, der hiermit in meine Sammlung aufgenommen wird: “Mit den so genannten “Ein-Euro-Jobs” werde “der NS-Reichsarbeitsdienst in
einem neuen Gewand eingeführt”, meinte Thüringens DGB-Chef Frank Spieth im
Sommer 2004 in Bezug auf das Hartz-Gesetz.”