Bayern – Brooklyn und zurück

Erstaunlich, was an Cohu so alles vorbeigeht. So z.B. dieser chassidische Reggae-Musiker, der anscheinend schon seit Jahren ein Star ist, und den ich gerade erst bei Youtube entdeckt habe. Aber das schöne am Internetz ist ja, dass man da gleich einen informativen Artikel über diesen charismatischen Herrn bekommt von einem Journalisten aus Brooklyn. Und wie der Zufall es will, ist selbiger Journalist der Sohn meines ehemaligen Musiklehrers, den ich trotz beschränkter Musikalität (meiner-, nicht seinerseits) in recht guter Erinnerung habe, also den Vater jetzt, mit dem Sohn hatte ich nicht so viel zu tun. Grad blätter ich durch unser altes Musikbuch Lied&Song, das irgendwie noch bei mir rumfliegt, ja, hm, der schöne Baywatext zur Bayernhymne war da zwar auch nicht drin, dafür aber die UdSSR-Hymne – immerhin. Und jetzt: Musikerziehung über zwei Generationen hinweg, sozusagen! Und natürlich macht der Brooklyn Hias dann auch noch mit Cohus Bruder Musik, bittschön hier bewundern. Das Internetz ist eben auch nur ein Dorf.

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