Zu warm für Kuchen? Nicht mit Cohu! Mir wäre es lediglich zu warm gewesen dafür, einen zu backen, aber das hat dankenswerterweise die gestrige Jubilarin übernommen.

P.S. Wow, und ich bin ja fast Don-Alphonso-tauglich, mit meinen lässigen Arzberg-Tellern. Im Gegensatz zu "Meike Kowalski" hat Cohu das alte Zeug nämlich übernommen. Aber das gute Leinen von der Oma bleibt im Schrank und für Silberbesteck hats auch nicht gereicht. Mei, ich bin halt keine Puristin.
P.P.S. Das Geschirr fliegt raus, sobald ich eine Geschirrspülmaschine hab. Ich sage: Herzlich Willkommen, goldrandlose Zukunft – IKEA-Kollektiv, ich komme! Oder macht mich die Tatsache, dass es mir im Gegensatz zu den anderen Individualisten da draußen herzlich wurscht ist, ob 365+ auch in jedem anderen europäischen Schrank steht, nicht erst zum authentischen Individuum?

17. July 2007 at 17:00
Jeder kann für 15 Minuten ein Individuum sein! [Rostock hat jetzt – wie Oldenburg – bald auch was Schönes.]
17. July 2007 at 20:47
Sieht gut aus der Kuchen;-) Nur das Glibberzeug oben würde ich beim Essen wahrscheinlich dezent zur Seite schaufeln, da bin ich eigen…Und untersteh dich das Geschirr zu entsorgen!!! Ich hab auch noch Oma-Teller. Und welche für die Spülmaschine…
18. July 2007 at 07:22
Das Glibberzeug sieht aber aus, als ob es mit Fruchtsaft gemacht ist. *mjam* Mensch und ich kann nur Apfel- und Karottenkuchen. Ich muss mal üben. Auch wenn ich nur Friesland-Geschirr vom Hertie habe. Allerdings kindergeburtstagsbunt gemischt. :-)Oweh, der unstatthafte Geschirrangeber
18. July 2007 at 08:37
Das Glibberzeug war schon gut. Der Kuchen heißt im übrigen "Schneewittchenkuchen", habe ich mir sagen lassen – da kann man das Rote natürlich nicht weglassen 🙂
18. July 2007 at 15:40
Und da waren auch keine lustigen, rotbackigen Äpfel im Kuchen? :-o[Oder gar ein Kamm]Rot wie RosenholzSchwarz wie die Nacht undWeiß wie ich nicht.