Decline of a Nation: Wahre Fettheit kommt von innen

Die Britische Wissenschaft hat festgestellt: auch dünne Leute können dick sein. So kann sich im Innenraum äußerlich hagerer Gestalten eine Fettmasse um die Organe legen, was zu gesteigerten Krankheitsrisiken führt, die man eigentlich nur bei Übergewichtigen annehmen würde. Die Betroffenen heißen "TOFIs" (Thin outside, fat inside) – und es gibt sie sogar in den Reihen professioneller Models. Nimm das, Haas, es gibt Buttermutter und Rippenmädchen also sogar in einer Person! Das Gegenstück dazu sind dann wohl die Sumoringer: äußerlich fett, aber ohne größeres Gesundheitsrisiko, da der Schwabbel unter der Haut, nicht um die Organe herum gelagert wird. Der Normal-Dicke ist das leider sowohl innen als auch außen, somit auch hier keine Entwarnung für die Obesity Epidemic.
Cohu wartet jetzt eigentlich nur noch auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm, das dazu führt, dass man gezielt innerlich abnimmt, ohne angenehme Rundungen einbüßen zu müssen – Milz, Leber, Herz statt Bauch, Beine, Po sozusagen.

3 Responses to “Decline of a Nation: Wahre Fettheit kommt von innen”

  1. Unknown's avatar Weltenweiser Says:

    Notfalls bleibt immer die Lichternährung.

  2. Unknown's avatar Dr.Sno* Says:

    Wusste man doch schon immer: Alles nur schwere Knochen.

  3. Unknown's avatar cohu Says:

    Im Zweifel hilft Rüblikuchen: meine Lieblingsportion Gemüse!


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