Heute in der SZ (in einem seltsam-wirren Artikel betreffend den Vorschlag, die objektbezogene in eine subjektbezogene Theaterförderung zu ändern)
“Würde nicht jede Theaterkarte mit insgesamt zwei Milliarden Euro
Steuergeldern alimentiert, könnte sie am Schalter nicht für 25 Euro verkauft
werden, sondern müsste 250 Euro kosten.”
Hm. Würde jeder SZ-Artikel einmal redigiert, wäre das Abo noch n paar Euro
teurer. Also bin ich mal still jetzt.
Ach ja. Morgen fahre ich wieder nach München, um den Nikolaus nicht zu verpassen, hehe. Vom katholischen Bischof zur Ikone des Consumerism – das ist eine Karriere ganz nach meinem Geschmack!