Einer der schönsten Fälle von Gelehrtendeutsch, der mir je untergekommen ist…
Die Genese und Verwandlung des dialektischen Bildes bei Benjamin umfassen erkenntnistheoretische und diskursive Momente, die nicht nur auf raum-zeitlichen Wahrnehmungsmodalitäten basieren, sondern auch sinnliche und mnemotechnische Verweisungszusammenhänge beanspruchen.
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(Nachtrag: Ja, das ist ernst gemeint)
